Peter, stimmt das, oder macht ihr euch 'nen Witz im regnerischen London? Der Monat August
faengt zwar auch mit "A" an, und ihr habt April Wetter..???
Dein Michael r. im sonnigen Seattle, wahrlich eine verkehrte Welt.
-------- Original Message --------
Date: | Thu, 26 Aug 2010 13:23:08 -0700 |
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From: | ebc@apa.at |
To: | mikerol@gmail.com |
26.08.2010 / 10:18 Handke/ London/ Kultur
*** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT ***
Handkes bei seinem Besuch bei Präsident Fischer geäußerter Wunsch doch einmal
wirklich als Kultur Referent Keuschnig aufzutreten[vide den gleichnamigen Kultur Attaché, Erzähler, Protagonisten, und die zitierte Figur in Die Stunde der Wahren Empfindung, Mein Jahr in der Niemandsbuch-t, Samarra/Morawische Nacht], also als Kultur Attaché der er nicht wurde
weil schriftstellerisch so früh erfolgreich, dass er das Jura Studium abbrechen konnte das ihm dieses Sinecure im Österreichischen auswärtigen Dienst ermöglichen sollte. Nach einigem Bedenken schlug Präsident Fischer die Londoner Österreichische Kultur Haus vor,
von dem gewieften Peter Mikl geleitet:
http://www.acflondon.org/
Dr. Peter Mikl höchst persönlich stellte Peter Handke vor....
als "Gregor.... Samsa! Pardon 'Freudian Slip, bitte um Entschuldigung."
Handke: "Sag das noch einmal und
wir treten auf die Strasse!"
Mikl: "Gregor Keuschnig... nochmals bitte um Entschuldigung. Küss die Hand" sie erinnern sich an seine Romane Die Stunde der Wahren Empfindung, Mein Jahr in der Niemandsbucht..." - die Österreicher sowie Deutschen brachen sofort in gutmütig fröhliches "Aha" Gelächter aus, die Engländer, aber nicht bis auf sein auf den Witz gefasster Englischer Verleger Peter Tummons, Eyre Methuen, waren eher verblüfft wenn sie Handke von einem Bild kannten.
"Hat der Handke 'nen Doppelgänger?" fragte irgendjemand.
"Ist 'nen gespaltener Mensch" ein anderer.
Einige Engländer störte dies blöde Gelächter der Deutschsprechenden, viel Tuscheln. Zuerst
erinnerte Mikl an die lange lange Laufbahn seines Nachfolgers durch die Geläufe des Österreichischen Kulturdienst, den Gregor Keuschnig hinter sich gelegt: Barsina Faso [Malaria, Weibergeschichten, pöbelhaftes Benehmen], Paris, Nervenzusammenbruch nach dem ihm das Weib weggelaufen, schlimme Weibergeschichten; Anchorage zur Erholung [wieder Weibergeschichten, was mit 'nem Indianer der besoffen eine Kette schwingt]; zur Erholung nach Denver, da stirbt ein Skichampion Freund, tiefe Depression, die in New York im Hotel Adams zu wildem segnen der Central Park Passanten führt; zur Erholung nach Stuttgart; u.s.w. lange bei der Belgrad Botschaft zur Verteidigung der Serben." Schallendes Gelächter von der deutschsprachigen Mann und Weiberschaft. Die Engländer wirken immer verstörter.
Keuschnig's erste Worte nach dieser Vorstellung: "Na, schoen euch mal wieder zu sehen ihr alten Arschlöcher, ihr wollt wohl beschimpft werden?" Fröhliches Gelächter.... Engländer die Deutsch verstehen aber nicht den Witz gucken sich an als ob... Woraufhin Handke sich den Hosenschlitz aufzog und seinen, höflich gesagt, eher mittelmässig grossen Griffener Steifen in die Hand nahm und zu onanieren vorgab - die Frauen, auch die deutschen, erröteten heftig, dann steckte Handke den Schwanz wieder ein, verschloss aber nicht den Hosenschlitz und sagte: "Ja manchmal bin ich bisschen diabolisch."
"Stimmt," rief ein Weibsbild in Arabischem Kostüm.
Handke: "Du Bestie! Krepier mir, dich hätte ich von der Klippe werfen sollen
anstatt den alten Nazi Hakenkreuz der mir die Bäume beschmutzt!
Die verfolgt mich schon seit fünf und zwanzig Jahren
auch in meinen Büchern."
Woraufhin, das Weib den Kopfschmuck abtat und sich ganz dem Publikum
zu sehen gab.
Es diskutieren: Bente Knoll (Knoll & Szalai), Marija Jelinek (Capgemini), Lisa Kuhn (NAVAX), Evelin Mayr (HP Österreich), Elisabeth Unger-Krenthaller (SAP Österreich), und Marie Colbin, Salzbu
EBC: Ladies Night - Warum IT noch immer nicht Chefinnensache ist
Datum: Donnerstag, 4 September 2010 Ort: Haus der Musik, 1010 Wien, Seilerstätte 30 Happy Hour: ab 18.30 Uhr Podiumsdiskussion: 19.30 - 21.00 Uhr, Vortragssaal, Dachgeschoß
Die Teilnahme ist kostenlos, Anmeldung bitte an: ebc@apa.at
Die Plattform
Soziale Netzwerke, mobiles Marketing und Software als Dienstleistung: Die IT-Welt dreht sich immer schneller. Die seit neun Jahren existierende E-Business-Community (EBC) hat es sich daher zur Aufgabe gemacht, Wissen über aktuelle Themen aus der Branche zu vermitteln und Geschäftskontakte zu erleichtern.
Veranstaltet von APA-MultiMedia, dem Partner für multimedialen Content und redaktionelles Outsourcing, bildet die EBC ein schlagkräftiges Netzwerk für erfolgreiches E-Business. Monatliche Veranstaltungen, bei denen sowohl Impulsreferate als auch Fachvorträge und Podiumsdiskussionen Platz haben, bilden die ideale Plattform für Erfahrungs- und Meinungsaustausch.
Die Partner-Unternehmen der E-Business-Community sind:
- A1 Telekom Austria www.A1TelekomAustria.at - http://www.acflondon.org/
Capgemini Consulting Österreich AG www.at.capgemini.com - CELLULAR GmbH www.cellular.at - diamond:dogs webconsulting GmbH www.diamonddogs.cc - economyaustria http://economyaustria.at - Hewlett-Packard www.hp.com/at - Kapsch CarrierCom AG www.kapsch.net - Microsoft Österreich www.microsoft.com/austria - NAVAX Consulting AG www.navax.at - NextiraOne www.nextiraone.at - SAP Österreich GmbH www.sap.at - UC4 Software GmbH www.uc4.com - WirtschaftsBlatt Verlag AG www.wirtschaftsblatt.at - Wirtschaftskammer Österreich www.wko.at - APA-MultiMedia http://multimedia.apa.athttp://multimedia.apa.at
Rückfragehinweis: E-Business-Community Barbara Rauchwarter Tel.: +43/1/360 60-5700 mailto:ebc@apa.at Web: http://ebc.apa.at
Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/419/aom
OTS0054 2010-08-26/10:18
Mikl: "Gregor Keuschnig... nochmals bitte um Entschuldigung. Küss die Hand" sie erinnern sich an seine Romane Die Stunde der Wahren Empfindung, Mein Jahr in der Niemandsbucht..." - die Österreicher sowie Deutschen brachen sofort in gutmütig fröhliches "Aha" Gelächter aus, die Engländer, aber nicht bis auf sein auf den Witz gefasster Englischer Verleger Peter Tummons, Eyre Methuen, waren eher verblüfft wenn sie Handke von einem Bild kannten.
"Hat der Handke 'nen Doppelgänger?" fragte irgendjemand.
"Ist 'nen gespaltener Mensch" ein anderer.
Einige Engländer störte dies blöde Gelächter der Deutschsprechenden, viel Tuscheln. Zuerst
erinnerte Mikl an die lange lange Laufbahn seines Nachfolgers durch die Geläufe des Österreichischen Kulturdienst, den Gregor Keuschnig hinter sich gelegt: Barsina Faso [Malaria, Weibergeschichten, pöbelhaftes Benehmen], Paris, Nervenzusammenbruch nach dem ihm das Weib weggelaufen, schlimme Weibergeschichten; Anchorage zur Erholung [wieder Weibergeschichten, was mit 'nem Indianer der besoffen eine Kette schwingt]; zur Erholung nach Denver, da stirbt ein Skichampion Freund, tiefe Depression, die in New York im Hotel Adams zu wildem segnen der Central Park Passanten führt; zur Erholung nach Stuttgart; u.s.w. lange bei der Belgrad Botschaft zur Verteidigung der Serben." Schallendes Gelächter von der deutschsprachigen Mann und Weiberschaft. Die Engländer wirken immer verstörter.
Keuschnig's erste Worte nach dieser Vorstellung: "Na, schoen euch mal wieder zu sehen ihr alten Arschlöcher, ihr wollt wohl beschimpft werden?" Fröhliches Gelächter.... Engländer die Deutsch verstehen aber nicht den Witz gucken sich an als ob... Woraufhin Handke sich den Hosenschlitz aufzog und seinen, höflich gesagt, eher mittelmässig grossen Griffener Steifen in die Hand nahm und zu onanieren vorgab - die Frauen, auch die deutschen, erröteten heftig, dann steckte Handke den Schwanz wieder ein, verschloss aber nicht den Hosenschlitz und sagte: "Ja manchmal bin ich bisschen diabolisch."
"Stimmt," rief ein Weibsbild in Arabischem Kostüm.
Handke: "Du Bestie! Krepier mir, dich hätte ich von der Klippe werfen sollen
anstatt den alten Nazi Hakenkreuz der mir die Bäume beschmutzt!
Die verfolgt mich schon seit fünf und zwanzig Jahren
auch in meinen Büchern."
Woraufhin, das Weib den Kopfschmuck abtat und sich ganz dem Publikum
zu sehen gab.
Wahrlich es war
"die Colbin." Netzwerke: Seit vielen Jahren wird versucht,
den Frauen-Anteil in IT-Unternehmen generell und im
Top-Management speziell zu erhöhen, Hürden auf dem Karriereweg zu
beseitigen und dem weiblichen Nachwuchs
Informationstechnologie schmackhaft zu machen. Bisher mit
bescheidenem Erfolg.
Handke drehte sich um, liess die Hose runter und zeigte ein einfach unmögliches
Arschloch...
[Bild als obszön gelöscht, auf Anforderung erhaltbar von dem Photographen
Frank Krahberger Wien] redact@ejournal.at
und schrie: "Heil Handke, Heil Goethe, Heil Goetz ...leckt mich auf Romansch..."
und sprang durch den Schlitz im Vorhang hinten scheinbar in ein Schwimmbad... denn man
hörte Plantschten als ob ein Körper in Wasser geworfen wurde...irgendetwas.
Die Colbin schluchzte und lief im nach mit gezückter Handtasche...
Wie gesagt, in Peter Mikl hat der Kultur Dienst den richtigen Mensch in London,
gewieft, savoir faire, die Tradition der Attachés die ein Handke, unser "Idiot Savant"
wohl schnellst zerstört hätte wenn er es jemals zu Attaché geschafft hätte...
- jetzt sah man wie gewieft er ist, der Mikl als er sagte: "Tja unser
Kultur ist im Begriff sich zu verwandeln. Oesterreicher machen die besten
Happenings."
Und da kommt der Handke zurück auf die Bühne und schuettelt sich wie ein
grosser nasser Hund und bespritzt die Weiber in der ersten Reihe ihr Pelzmaentel...
Ein Englaender hat die Bobbies gerufen die alles wieder beruhigen.
Handke und Mikl umarmen sich, taetscheln aneinder die Backen.
"Hoch lebe die Austrarksiche Kultur."
Was haben die Bemühungen in diesem Bereich wirklich gebracht? Woran scheitern entsprechende Anstrengungen? Welche Stolpersteine gibt es? Und welchen Einfluss hat das auf die Branche? Am 26. August beleuchten Expertinnen und Experten die Entwicklung der Positionierung von Frauen im IT-Sektor bei einer Podiumsdiskussion der APA-E-Business-Community in Wien.
Handke drehte sich um, liess die Hose runter und zeigte ein einfach unmögliches
Arschloch...
[Bild als obszön gelöscht, auf Anforderung erhaltbar von dem Photographen
Frank Krahberger Wien] redact@ejournal.at
und schrie: "Heil Handke, Heil Goethe, Heil Goetz ...leckt mich auf Romansch..."
und sprang durch den Schlitz im Vorhang hinten scheinbar in ein Schwimmbad... denn man
hörte Plantschten als ob ein Körper in Wasser geworfen wurde...irgendetwas.
Die Colbin schluchzte und lief im nach mit gezückter Handtasche...
Wie gesagt, in Peter Mikl hat der Kultur Dienst den richtigen Mensch in London,
gewieft, savoir faire, die Tradition der Attachés die ein Handke, unser "Idiot Savant"
wohl schnellst zerstört hätte wenn er es jemals zu Attaché geschafft hätte...
- jetzt sah man wie gewieft er ist, der Mikl als er sagte: "Tja unser
Kultur ist im Begriff sich zu verwandeln. Oesterreicher machen die besten
Happenings."
Und da kommt der Handke zurück auf die Bühne und schuettelt sich wie ein
grosser nasser Hund und bespritzt die Weiber in der ersten Reihe ihr Pelzmaentel...
Ein Englaender hat die Bobbies gerufen die alles wieder beruhigen.
Handke und Mikl umarmen sich, taetscheln aneinder die Backen.
"Hoch lebe die Austrarksiche Kultur."
Was haben die Bemühungen in diesem Bereich wirklich gebracht? Woran scheitern entsprechende Anstrengungen? Welche Stolpersteine gibt es? Und welchen Einfluss hat das auf die Branche? Am 26. August beleuchten Expertinnen und Experten die Entwicklung der Positionierung von Frauen im IT-Sektor bei einer Podiumsdiskussion der APA-E-Business-Community in Wien.
Es diskutieren: Bente Knoll (Knoll & Szalai), Marija Jelinek (Capgemini), Lisa Kuhn (NAVAX), Evelin Mayr (HP Österreich), Elisabeth Unger-Krenthaller (SAP Österreich), und Marie Colbin, Salzbu
EBC: Ladies Night - Warum IT noch immer nicht Chefinnensache ist
Datum: Donnerstag, 4 September 2010 Ort: Haus der Musik, 1010 Wien, Seilerstätte 30 Happy Hour: ab 18.30 Uhr Podiumsdiskussion: 19.30 - 21.00 Uhr, Vortragssaal, Dachgeschoß
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Veranstaltet von APA-MultiMedia, dem Partner für multimedialen Content und redaktionelles Outsourcing, bildet die EBC ein schlagkräftiges Netzwerk für erfolgreiches E-Business. Monatliche Veranstaltungen, bei denen sowohl Impulsreferate als auch Fachvorträge und Podiumsdiskussionen Platz haben, bilden die ideale Plattform für Erfahrungs- und Meinungsaustausch.
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Capgemini Consulting Österreich AG www.at.capgemini.com - CELLULAR GmbH www.cellular.at - diamond:dogs webconsulting GmbH www.diamonddogs.cc - economyaustria http://economyaustria.at - Hewlett-Packard www.hp.com/at - Kapsch CarrierCom AG www.kapsch.net - Microsoft Österreich www.microsoft.com/austria - NAVAX Consulting AG www.navax.at - NextiraOne www.nextiraone.at - SAP Österreich GmbH www.sap.at - UC4 Software GmbH www.uc4.com - WirtschaftsBlatt Verlag AG www.wirtschaftsblatt.at - Wirtschaftskammer Österreich www.wko.at - APA-MultiMedia http://multimedia.apa.athttp://multimedia.apa.at
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OTS0054 2010-08-26/10:18
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