Marie Colbin: Gedanken zu Peter Handke
Die in Gmunden geborene Schauspielerin Marie Colbin, einst Lebensgefährtin von Peter Handke, hat für die OÖNachrichten die soeben erschienene Biographie über den österreichischen Autor gelesen. Ihre Eindrücke, vor allem jene über die Kapitel, in denen sie selbst vorkommt, hat sie exklusiv niedergeschrieben.
Stimme mit Colbin's Überlegungen überein. Herwig lässt Handke lügen trotzdem er doch selbst die Morawische Nacht gelesen. Stimme auch mit Colbins Wutausbruch aus dem Jahr 1999 ueberein
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in JEDEM einzelnen Punkt, tue das als Handke Expert
http://www.van.at/lesen/
als erster Amerikanischer Uebersetzer all der frühen Stücke, bis Dörfer, Verleger, und der auch Regie führte bei den ersten Stücken. Handke ist ein großer Dichter der mir mehr Freude bereitet hat, mit seinen Schriften und
Stuecken, besonders in den letzten 25 Jahren, ansonsten steckt ein Teufel namens Bruno Handke in ihm, ein Psychopath. Herwigs Buch erfordert 10 Jahre Arbeit, nicht zwei, und als Kumpan des Protagonisten hat er wohl zufiel dessen Pilzsuppe gesoffen. Die Liebe die in Handke steckt fliesst von der schoenen Mutter Maria Sivic durch ihn, auch seine Depression.
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ReplyDeleteuse this one
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